Sonntag, 30. Dezember 2018

GLORIA Pulverlöscher Typ P 12 Bj. 1962

Hersteller: GLORIA-WERKE
DIN TROCKEN 12
Typ: P 12
Baujahr: 1962
Bauart: P 12 H - Aufladelöscher mit außenliegender Treibgasflasche
Zulassungs-Kennzeichen: P1 - 12/56
Inhalt: 12 kg BC-Pulver
Treibmittel: 300 g Kohlendioxid
Betriebsdruck: ca. 18 bar bei 20 °C
Gewicht des gefüllten Geräts: 19,5 kg
Bauzeit nach diesem Muster: 1962-1963

©. Menzel 2018

GLORIA KFZ-Sonderlöscher Typ P 6 SG Bj. 1957

Hersteller: H. SCHULTE-FRANKENFELD, WADERSLOH
DIN TROCKEN 6
Typ: P 6 SG
Baujahr: 1957
Bauart: P 6 LKW - Aufladelöscher mit außenliegender Treibgasflasche
Zulassungs-Kennzeichen: P2 - 2/57 Sonderlöscher
Inhalt: 6 kg ABC-Pulver
Treibmittel: 150 g Kohlendioxid
Betriebsdruck: ca. 18 bar bei 20 °C
Gewicht des gefüllten Geräts: 10,5 kg
Bauzeit nach diesem Muster: 1957


Bei diesem Modell handelt es sich um die erste produzierte Serie dieses Typs, da der Behälter noch wie beim Vorgänger DIN TROCKEN 6 S gezogen und nicht zusammengesetzt ist.


©. Menzel 2018

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Feuerlöschergeschichten: Der Pi 6 G im Minipreis Lippstadt

Mitten in Lippstadt gab es eine Minipreisfiliale der ersten Stunde, welche sich im Erdgeschoss eines schmalen Gebäudes mit Spitzdach an der Capelstraße Ecke Soeststraße befand. Der Einrichtung des Ladens nach zu urteilen dürfte sie so Ende der 1960er Jahre eröffnet worden sein und das Inventar ist bis zur Schließung in Gebrauch gewesen. Tja, das war noch Qualität, die nicht kaputt zu kriegen war. Gut - in der Schlussphase hier und da etwas abgewetzt, aber noch da. Ich erinnere mich noch sehr gut an den gräulich-braunen Linoleumfußboden mit seinem typischen Geruch, die hölzernen Regale mit Drahtgeflecht, die schmalen Gänge und den typischen Wandanstrich dieser Zeit. Also für einen Supermarkt war das schon ziemlich klein und Einkaufswagen hat es dort aufgrund der Platzverhältnisse überhaupt nicht gegeben. Heute absolut undenkbar - genau wie der Versatz im Fußboden. Mitten im Laden ging man plötzlich nicht mehr auf Estrich, sondern über eine mit Linoleum beklebte Holzrampe ein ganzes Stück nach unten, um im Kassenbereich wieder auf derselben Höhe zu sein, wie im Eingangsbereich. Ich meine, dass im Bereich der Holzrampe auch brauner Teppichboden gewesen ist, doch da bin ich mir jetzt nicht so ganz sicher. Naja, die Geschichte mit dem Versatz fand ich immer sehr interessant. Ich bin recht oft und gern in diesem Minipreis herumgestrolcht und warum das so war, könnt Ihr Euch ja sicher schon denken.
Genau: Der Minipreis war nämlich - wie so ziemlich jedes andere Gebäude in Lippstadt - mit GLORIA-Feuerlöschern ausgerüstet und einer davon ist mir ganz besonders in Erinnerung geblieben. Wenn man reinkam, wurde man gegen den Uhrzeigersinn durch den Laden geführt. Man ging dabei direkt auf die hintere, dunkelgelb gestrichene Stirnwand zu, wo meine ich die Kühlabteilung untergebracht war. Mittig zwischen den Regalen befand sich eine Tür zu den Hinterräumen und DA hing er, der GLORIA Typ Pi 6 G aus den Endsechzigern. Mit Sternboden, dem typischen Aufdruck und einer gelben Sicherungslasche. Die war gelb, das weiß ich ganz genau und sie muss im Laufe der Jahre mal ausgetauscht worden sein. Ursprünglich waren die Sicherungslaschen aus der Zeit nämlich rot, doch die gingen mit den Jahren irgendwann kaputt und wurden dementsprechend durch aktuelle, gelbe ersetzt. Die Tür war stand IMMER offen, sodass man wirklich bei jedem Besuch einen Blick riskieren konnte. Der Pi hing direkt am Treppenaufgang auf einer in etwa minzgrün gestrichenen Wand und das Rot vom Handlauf des Treppengeländers passte zu dem des Feuerlöschers. Ein sehr intensives Farbspiel, was man nicht vergisst. Ich habe ihn immer nur aus der Ferne bewundert, denn hineingehen durfte man nicht... ich hätte das auch schlecht erklären können, wenn mich da einer erwischt hätte.
Schade, das ich da kein Foto von habe, aber damals gab es eben noch kein Smartphone, womit man mal eben schnell alles fotografieren konnte. Ich hätte schon einen Fotoapparat mitnehmen müssen, doch ich hatte keinen.
Irgendwann zwischen 1999 und 2002 ist die Filiale geschlossen und das Gebäude abgerissen worden. Das Gelände ist immer noch unbebaut und ob Ihr es glaubt oder nicht: Immer, wenn ich alle Jubeljahre mal die Cappelstraße längs fahre und an dem Grundstück vorbeikomme, sehe ich den Pi 6 G auf der minzgrünen Wand und den roten Handlauf. Als ob der Teil stehengeblieben wäre.

©. Menzel 2018

Sonntag, 16. Dezember 2018

Feuerlöschergeschichten: Der Pi 6 G in der Volksbank Lipperode

Banken gehören in der Regel nicht wirklich zu den beliebtesten Ausflugszielen für Kinder, obwohl es durchaus kindgerechte Angebote wie den KNAX-Club, diese MIKE-Heftchen oder das Jeans-Sparbuch gab. Gibts die MIKE-Comics eigentlich noch? Die waren wohl ganz gut und ich hatte einige von denen. Nun gut - über ein Comic hat sich sehr wahrscheinlich jedes Kind gefreut, aber das war für unseren Chris natürlich nicht der einzige Grund zur Freude, wie Ihr Euch sicherlich schon denken könnt.
Wir fuhren früher immer in die Lipperoder Filiale an der Lippestraße 30, die um 1973 dort noch als Spar- und Darlehenskasse "in einem architektonisch reizvollen Gebäude...", wie es die Verfasser meines heiß geliebten Heimatbuches "Der Kreis Lippstadt" so treffend formulieren, ein neues Zuhause gefunden hatte. Das architektonisch reizvolle Gebäude ist ein typischer Bau der frühen 1970er Jahre, zwar ohne Waschbetonplatten, aber dennoch mit symptomatischen Elementen. Allen voran wären die großen Fensterflächen mit Alurahmen sowie das markante Dach zu nennen. 
Innen gab es meiner Erinnerung nach einen dicken, grünen Teppichboden sowie reichlich Holz und wo ich das jetzt hier gerade schreibe, habe ich sofort den typischen Geruch in der Nase. Toll!
Ja - während meine Eltern sich dann Geld am Schalter auszahlen ließen oder anderen Bankgeschäften nachgingen, wartete ich immer im Besucherbereich auf schwarzen Lederstühlen mit verchromtem Rahmen. Ich wartete gern dort, denn von hier aus hatte man einen sehr guten Blick auf den Fotokopierer. Dieser stand auf einem Tisch an der Wand und unter dem Tisch hing er - ein GLORIA Pi 6 G aus dem Jahre 1973/74. Obwohl er gut versteckt war, hatte ich ihn natürlich trotzdem sofort entdeckt und was mir an diesem Modell sofort aufgefallen war, waren die schwarzen Standfüße und der sehr nüchterne, aufgeräumte Siebdruck. Sonst kannte ich nur die Vorgängerversion des Pi mit Sternboden und dem typischen Siebdruck ab 1964; so einen hatte ich bis dato noch nicht gesehen. Ein tolles Gerät, an welchem ich mich nicht satt sehen konnte und welches ich jedes mal auch gern mitgenommen hätte, aber das ging natürlich nicht.
Irgendwann wurde die Filiale dann renoviert und umgestrickt, wobei nicht nur der gesamte Kassenbereich sondern auch der schöne GLORIA Pi 6 G verschwand. Schade, denn ich kenne nur wenige Gebäude, wo ein Löscher so perfekt ins Gesamtbild passte, wie bei der Lipperoder Volksbank. Die Filiale gibt es noch und das Gebäude sieht von Außen fast noch so aus wie früher. Gut, die Fenster wurden mal neu gemacht und der Eingangsbereich wurde umgestaltet, aber ansonsten ist es noch so wie früher.
Heute habe ich natürlich solch einen Pi und immer wenn ich ihn sehe, muss ich an die Volksbank Lipperode denken.

©. Menzel 2018

Samstag, 8. Dezember 2018

Elektrische Signalhupen

Neben Feuerlöschern der Marke GLORIA kreist mein Interesse schon seit einigen Jahren um akustische Schall- und Signalgeber und ganz besonders fasziniert bin ich dabei von elektrischen, bzw. elektromechanischen Signalhupen mit Schalltrichter.
Diese Geräte dienen vornehmlich zum Warnen und Rufen und man findet sie insbesondere dort, wo es extrem laut ist oder wo weite Strecken zu überbrücken sind. So werden Signalhupen z.B. im Umfeld einer Kraftwerksturbine installiert und mit verschiedensten Überwachungsinstrumenten gekoppelt. Wird dann irgendwas zu heiß, zu schnell oder was weiß ich was, gibt die Hupe einen durchdringenden Ton von sich, welcher dazu in der Lage ist, die laufende Turbine zu übertönen bzw. deren betriebsbedingten Lärm zu durchdringen. Ebenso kann eine solche Hupe über spezielle Relais mit einem Telefon oder einer Klingel verbunden sein. Mit Hilfe einer solchen Signalhupe hört man dann nicht nur in sehr lauten, sondern auch in sehr weitläufigen Betriebsteilen, wenn das Telefon schellt oder einer am Tor steht und die Klingel drückt.
Korrekt bezeichnet wird ein solches Gerät als Signalhupe, doch was ich bei meiner Suche schon alles gelesen habe... Signalhorn, Fabrikhupe, Fabrikhorn, Fabriksirene, Hallenhorn, Schulhofhorn, Pausenhorn, Pausenhupe, Trichterhupe, Fabriktröte, Elektrohupe... zum Schießen!


Die Signalhupe besteht aus einem Korpus, welcher die Technik beherbergt und einem nach unten abgehenden Schalltrichter, welcher im Laufe der Dekaden Form und Länge änderte. Der Ton wird mit einem ungepolten Elektromagneten erzeugt, dessen Stößel eine Schallmembrane bis zu 120 mal pro Sekunde anstößt. Eine Signalhupe generiert demnach keinen auf- und abgehenden Heulten, sodass die Bezeichnung eines solchen Gerätes als Sirene sachlich falsch ist. Vielmehr wird ein monotoner Dauerton erzeugt, welcher lautmalerisch am besten mit einem tiefen "BRÖÖÖÖÖÖÖÖH" zu umschreiben ist. Der Schalltrichter sorgt nicht nur für eine zielgerichtete Lenkung des Schalls, sondern beeinflusst durch seine Ausführung auch die Tonlage. Bei frühen Modellen konnte man sagen: Je größer der Schalltrichter, desto tiefer der Ton. Ich meine, dass die Lautstärke auch beeinflusst wird, dass kann aber auch subjektiv sein. Müsste man mal genauer unter die Lupe nehmen. Heute sind die Signalhupen im Gegensatz zu früher relativ einheitlich und große Modelle wie die HPW 11 von FHF erreichen eine Lautstärke von gut 110 dB(A).


Seit wann genau es die Signalhupen gibt, vermag ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau zu sagen - man findet auf Anhieb einfach nichts darüber. Klar - man könnte die Hersteller anschreiben, in Archiven entsprechende Dokumente sichten, aber das ist relativ zeitaufwändig. Vielleicht mache ich das irgendwann mal - hab ich ja schließlich gelernt, doch im Augenblick und auch in den nächsten Jahren habe ich keine Zeit für sowas.
Also reime ich mir wie so oft meine eigenen Theorien anhand originaler Exponate und dem Fachwissen von Freunden zusammen, denen ich große Bedeutung beimesse. Das älteste Modell, welches ich besitze, ist eine Signalhupe der Firma Mix & Genest, deren Alter dem originalen Anschlusskabel aus Stoff etwa auf die 1930er Jahre zu datieren ist. Die riesigen Abmessungen von gut 50 cm in der Länge passen ebenfalls zu dieser Vermutung.
Auf einigen Bildern habe ich jedoch auch schon Signalhupen aus einfachem Trompetenblech gesehen, welche mehr an ein Blechspielzeug, als an ein technisches Gerät erinnert haben. Experten für Elektrogeräte aller Art, denen ich dieses Bild zeigte, datierten diese Modelle in die Gründerzeit, also um 1900. Daher gehe ich persönlich davon aus, dass dieses auch die ersten Modelle waren, denn wenn man mal so schaut, gründeten sich die heute größtenteils ehemaligen Hersteller in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und fingen mit Telefonen und anderen Kommunikationsgeräten an. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Elektrifizierung und Mechanisierung dann schon soweit vorangeschritten, sodass das Geschäftsfeld um die Signalhupen erweitert wurde. Aber wie gesagt: Das ist bis jetzt nur eine grobe, wenn auch schon recht fundierte Einordnung meinerseits und wenn jemand noch was genaueres weiß, kann er gerne seinen Teil dazu beisteuern - mit belegbaren Quellen natürlich.


Ganz sicher ist allerdings, dass die Signalhupen im Laufe der Zeit immer kleiner und einheitlicher wurden. Zur Anfangszeit wurde einfaches Blech und danach Druckguss-Aluminium benutzt - später bis in die 1950er Jahre hinein dann massives Gusseisen auch bei nicht EX-geschützen Geräten. Das Bild links zeigt eine Signalhupe von Funke + Huster aus massivem Gusseisen und diese stammt in etwa aus den frühen 1940er Jahren. Das kann ich ziemlich genau sagen, denn ich habe mal bei eBay ein altes Prospekt aus dem Jahre 1940 von Funke + Huster gesehen, wo genau dieses hier links abgebildete Modell in dieser Form beworben worden ist. Die Gesamtlänge der Hupe beträgt nun anstatt 50 cm nur noch etwa 40 cm.

Ebenso ist es bei einem Modell des ehemaligen Herstellers "Fernsprech- und Signalbaugesellschaft Schüler & Vershoven, Essen-Kupferdreh" - später kurz "Fernsig Essen" genannt und heute zu Funke + Huster als "FHF" (Funke-Huster-Fernsig) gehörig. Dieses ist am Typenschild eindeutig belegbar aus dem Jahre 1948 und weist ebenfalls exakt die länge von 40 cm auf. Die Form des Schalltrichters ist auch nicht mehr so geschwungen, sondern schon mehr gerade nach unten gerichtet.
Vom Vorbesitzer weiß ich, dass diese Hupe in einem alten Scheiben-Gasbehälter (Gasometer) hing und mit verschiedenen Messinstrumenten gekoppelt war. Glücklicherweise wurde sie vor dem Abriss abmontiert und ist so erhalten geblieben.


Spätestens ab den 1960ern waren die Gehäuse dann aus Bakelite, spätestens ab den 1970er Jahren aus Kunststoff. Der Schalltrichter ging von nun an gerade nach unten weg mit einer schräg nach vorn angeordneten Schallöffnung, so wie wir es hier links auf dem Bild von einem 1960er Modell der Firma BEKO sehen. Lediglich im Bergbau und anderen speziellen Bereichen blieb man zumeist bei der schweren Ausführung aus Gusseisen. Im Bergbau des Explosionsschutzes und der Robustheit wegen und auch im Umfeld eines Hochofens musste was stabiles, temperaturbeständiges auf den Tisch. So eine "Plastikhupe" könnte man da buchstäblich nach nur kurzem Einsatz in den Schornstein schreiben.



Größtenteils dienen meine Signalhupen reinen Anschauungszwecken, d.h. sie sind nicht unbedingt funktionstüchtig. Manche gehen, das habe ich ausprobiert, einige belasse ich allerdings so, wie sie sind, ohne sie anzuschließen. Eines meiner Modelle von Mix & Genest (links) muss in einer Kokerei gehangen haben oder so etwas... die stank durch und durch nach Teer, Benzol und was weiß ich was - nach der Oberflächenreinigung ging es dann. So ein Gerät schließe ich natürlich nicht an, da es erst einmal auch von innen kontrolliert werden müsste. Beim Öffnen des Gehäuses würde ich schon die Dichtung zerstören und wenn die fehlt, bleibt da logischerweise ein Spalt und irgendwo eine Dichtung für eine 60 oder 70 Jahre alte Signalhupe einer Firma aufzutreiben, die es selbst seit 1954 nicht mehr gibt... unmöglich! Die Technik darunter ist wahrscheinlich ebenso versaut wie das Gehäuse und müsste vor einem Einsatz erst aufwändig instandbesetzt bzw. erneuert werden. Bevor ich also was kaputt mache oder anschließe, was mir vielleicht um die Ohren fliegt, Fummel ich gar nicht erst übermäßig dran rum. Dann bleibt das 15 kg schwere Monster mit einer Schallöffnung, wo man fast seinen Kopf reinstecken kann, lieber stumm - die Nachbarschaft wird es mir vermutlich danken.


Neben den betagten, teilweise nicht funktionstüchtigen Signalhupen besitze ich allerdings auch Neuware die funktioniert und welche ich auch anschließe. Mehrere Kleinhupen von Friedland - teilweise in Kombination mit einem Grothe Läutewerk (OVP von 1991!), welches als Feueralarm in einer Schule gedacht war - sind schon in der Werkstatt und anderen Bereichen meines Imperiums montiert. Sie müssen nur noch verkabelt und angeschlossen werden, und für die neuwertige FHF HPW 11, die wir hier links sehen, finde ich irgendwann bestimmt auch noch eine Verwendung.
Die eben gezeigte BEKO-Hupe von 1960 ist funktionstüchtig und diese hatte ich lange Jahre in meinem alten Jugendzimmer im Einsatz. So ein Ding ist echt tierisch laut und für herkömmliche Wohnräume eher ungeeignet. Wenn man bedenkt, dass ich mein Telefon damals mit einer solchen Signalhupe koppeln wollte... Du lieber Gott! Gut, dass das aufgrund fehlender Relais und einer guten Portion Unwissenheit meinerseits nicht funktioniert hat. Damals gabs noch nix mit WhatsApp und Handy und sowas... da wurde noch schön über Festnetz telefoniert und das wäre anstrengend für den Straßenzug geworden...

Neben den Signalhupen besitze ich auch einige Läutewerke, doch dazu erfahrt Ihr in einem gesonderten Artikel mehr.

©. Menzel 2018